Ebersheimer Hüttberg
Die Lage wurde 1308 mit den Namen "sub monte dicitur hutteberg" urkundlich erwähnt. Ausschlaggebend für die Namenwahl war eine freistehende Hütte deren Zweck noch unbekannt ist.
Die Lage wurde 1308 mit den Namen "sub monte dicitur hutteberg" urkundlich erwähnt. Ausschlaggebend für die Namenwahl war eine freistehende Hütte deren Zweck noch unbekannt ist.
Kalkreiche Lehme und Sande; Ablagerungen Tertiärmeeres
Tiefgründiger, kalkreicher Tonboden mit hohem Anteil von quellfähigem Ton, geringere Speicherfähigkeit für pflanzenverfügbares Bodenwasser, eingeschränkte Wasserdurchlässigkeit und Durchlüftung, nährstoffreich, stark kalkhaltig, mäßige Erwärmbarkeit, schwer durchwurzelbar
Dicht kraftvoll, körperreich, ausdrucksvoll, balancierte Säure, Nachhaltigkeit und Intensität durch Frucht, Schmelz und Opulenz. Saftige, exotische Aromen bei Weißweinen, Mango, Honigmelone, Aprikose. Dunkle Fruchtaromen, rauchige Würzigkeit bei Rotweinen
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