Erbes-Büdesheimer Geisterberg
Die Lage wurde 1756 mit dem Namen "hinter der Geister Mühl" urkundlich erwähnt. Die Bezeichnung beruht auf der nahegelegenen Geistermühle.
Die Lage wurde 1756 mit dem Namen "hinter der Geister Mühl" urkundlich erwähnt. Die Bezeichnung beruht auf der nahegelegenen Geistermühle.
Kalkhaltige Ton- und Feinsandablagerungen in der Wüstenlandschaft des oberen Rotliegend
Flach- bis mittelgründiger, kalkreicher, steiniger, toniger Lehmboden, geringe Speicherfähigkeit für pflanzenverfügbares Bodenwasser, kalkhaltig, gute Erwärmbarkeit, mäßige Durchwurzelbarkeit
Kräutrige, zartwürzige, fast blumige Noten, mineralische Komponenten, ausgeprägt Fruchtaromen: Pfirsich, Aprikose, Honigmelone. Lebhafte Säure, facettenreich, in der Jugend oftmals sehr verschlossen, Langlebigkeit
mehr erfahrenDunkle, vulkanische Lava des Rotliegend
Flachgründiger, stark steiniger, sandig-toniger Lehmboden, geringe Speicherfähigkeit für pflanzenverfügbares Bodenwasser, ausreichende Durchlüftung, gute Nährstoffversorgung, gute Erwärmbarkeit, eingeschränkte Wurzeltiefe
Lebhafte Mineralität, ausgeprägte, eher elegante Fruchtaromatik, Pfirsich, Apfel, Zitrus. Filigrane, ausgewogene Säure, schlank, vielschichtig, Struktur, Eleganz, Potential und Lagerfähigkeit
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