Weingut Köster-Wolf_Familie, © Weingut Köster-Wolf© Weingut Köster-Wolf

Weingut Köster-Wolf

Das Familienweingut Köster-Wolf besteht seit 1684 und wird inzwischen in der 11. Generation erfolgreich geführt. Es werden 40 ha Weinberge bewirtschaftet. Alle Weine werden im eigenen Keller ausgebaut und als Gutsabfüllungen vermarktet. Die Betriebsphilosophie des Gutes steht unter dem Gesichtspunkt eines naturnahen, ertragsbegrenzten Weinanbaus, verbunden mit einer modernen Kellerwirtschaft und individuellem Ausbau der Weine. Der Schwerpunkt der Produktion liegt auf trockenen, terroirbetonten Rot- und Weißweinen. Seit Jahrzenten leistungsstarker Partner des Fachhandels.

Jahr für Jahr bestätigen hohe Qualitätsauszeichnungen der Landwirtschaftskammer den Erfolg des Gutes. 
1. Platz FOCUS Weintest 2023, 2 Sterne bei AWC Vienna, empfohlen von VINUM, falstaff, Der Feinschmecker, Savoir Vivre und Der Mainzer.

Weingut Köster-Wolf_Familie, © Weingut Köster-Wolf
Weingut Köster-Wolf_Familie
Weingut Köster-Wolf_Gebäude, © Weingut Köster-Wolf
Weingut Köster-Wolf_Gebäude
Weingut Köster-Wolf_Holzfasskeller, © Weingut Köster-Wolf
Weingut Köster-Wolf_Holzfasskeller
Weingut Köster-Wolf_Weinberg, © Weingut Köster-Wolf
Weingut Köster-Wolf_Weinberg
Weingut Köster-Wolf_Gewölbe, © Weingut Köster-Wolf
Weingut Köster-Wolf_Gewölbe

Über uns

  • Kellermeister Claus Wolf
  • Rebfläche 40 Hektar
  • Fachhandel
  • Weinexport
  • Ab-Hof/Vinothek

Kontaktinformationen:

Weingut Köster-Wolf
Claus Wolf
Langgasse 62 55234 Albig

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Weingut Köster-Wolf

Weingut Köster-Wolf, Weingewölbe, © Gabriele Röhle

Kreuzgewölbe, Baujahr 1855

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Bearbeitete Weinlagen

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Alternativbild für Alzeyer Römerberg

Alzeyer Römerberg

Die Lage wurde 1842 mit dem Namen "auf dem Römerberg" urkundlich erwähnt. Die Lage erhielt ihren Namen durch die römischen Bodenfunde in diesem Gebiet.

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Albiger Schloss Hammerstein

Albiger Schloß Hammerstein

Schloss, Villa, Haus? Der Hammerstein bleibt nebulös, seine Weine nicht

Wenn sich sogar Namensforscher unsicher sind und sich alte Geschichten aus dem Dorf darunter mischen: Dann hat man die wildesten Interpretationen. Von einem Schloss, einer Burg auf dem Berg ist die Rede. Unsinn, sagen die Namensforscher. Ein Schloss wäre in den Urkunden erwähnt worden. Aber ein Quäntchen Wahrheit steckt wohl doch darin: In der Nachbargewann „Im Sumborn“ wurden Überreste einer römischen „Villa rustica“ entdeckt. Die Trümmer wurden wohl als mittelalterliche Burg interpretiert – und der Name etablierte sich. So viel zum Schloss. Warum aber gerade der Name Hammerstein? Es gibt Hinweise, dass hier die Reichsgrafen von Hammerstein im frühen Mittelalter begütert waren. Auf der Einzellage wachsen Reben aller Couleur auf Kalkstein und Mergel, die prächtige Weine hervorbringen. Keine Vermutung, eine Tatsache.

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Alzeyer Rotenfels

Alzeyer Rotenfels

Rot, weiß, gelb und und Weinbergshäuschen

Zwei mögliche Deutungen: Entweder der Begriff kommt von Rodung. Hier wurde offenbar ein altes Gebiet gerodet, also Bäume gefällt und deren Wurzeln entfernt. Es könnte aber auch von der Farbe Rot hergeleitet sein, denn der Kernbereich in der Lage besteht aus rotem Oberboden. Vulkangestein, das oxidierte. Das Alzeyer Lied geht sogar auf den alten Lagen-Namen Rotental (jetzt Bestandteil der gesamten Einzellage) ein: „Uff em Grinn im Rotetal, wachsen unser Rewe; wer en echte Alser iss, kann ohne Woi net lewe“. Neben Vulkangestein gibt es hier aber auch gelbfarbigen Lössboden und weißen Kalkfelsen. Die Einzellage „Alzeyer Rotenfels“ ist südexpositioniert und warm. Die zahlreichen Weinbergshäuschen laden zum Spazieren und Rasten ein. Hier gedeihen alle Rebsorten.

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Albiger Hundskopf

Albiger Hundskopf

Wau! Wow! Ein Hundskopf für die Rebenvielfalt

Der Rebhügel soll von Westen so aussehen wie ein liegender Hund, munkelt man. In der Tat hat der Hügel eine eigenartige Gestalt, aber nicht jeder erkennt darin eine Hundeform. Hin oder her, die Flurnamen-Forscher halten diese charmante Geschichte für die plausibelste Erklärung. Auf dem Südwesthang wachsen die Reben auf Kalkstein und Mergel mit reichem Tonanteil. Alle Rebsorten sind vertreten, die Winzerinnen und Winzer gewinnen hier auch edelsüße Weine mit großem Lagerpotential. Am höchsten Punkt der Lage thront der Turm „Auf dem Fels“, ein 2001 eingeweihter Weinbergs- und Aussichtsturm.

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